Themen und Artikel zu Projekt-, Zeit-, Prozessmanagement und vielem mehr.
Alles für den Büroalltag, verständlich erklärt, immer auch mit etwas Spass ...
Tag Your Life
Der Office Alltags Blog
Rund um den Büroalltag mit Tipps und Tricks, Soft- und Hardwareempfehlungen, die den Arbeitstag leichter gestalten können und sollen.
Die Sache mit dem Zeiger
Laserpointer und Zeigestöcke sind ein bewährtes Ausdruckmittel bei Vorträgen und Präsentationen. Die Nutzung beinhaltet aber auch gefahren. Nicht gerade für Leib und Leben, aber doch …
Verwendet diese Gerätschaften nur, wenn Ihr sicher, souverän und ruhig auftreten könnt. Ein nur leichtes Zittern in der Hand wirkt sich bei einem Laserpointer auf der Leinwand aus, als wenn Ihr einen Laserschwertkampf gegen Darth Vader gewinnen wollt. Nicht viel anders ergeht es der Spitze eines Zeigestocks. Also dann doch lieber verzichten.
Weiterhin gibt es ein paar Regeln, die Ihr beachten solltet:
Nicht im Weg stehen: Auch wenn, gerade Laserpointer einen gewissen Bewegungsspielraum bieten, solltet Ihr darauf achten, nicht den Zuhörern die Sicht zu versperren.
Nur hervorheben: Mit dem Zeigegerät sollte nicht durch die komplette Präsentation geführt werden. Es dient dazu, wichtige Punkte hervorzuheben und nicht dazu, jeden Bullet zu Aufzählungszwecken zu markieren.
Richtig markieren: Nicht starr auf einen Punkt zielen, sondern einen hervorzuhebenden Punkt / Satz einkreisen. Ein „no go“ ist es auch, mit einem Zeigestock auf die Projekttionsfläche einzuschlagen. Es sei denn, einige Zuhörer sind bereits eingeschlafen und Ihr wollt sie wecken. Dann ist aber insgesamt etwas schief gelaufen.
Nicht abwenden: Beim Zeigen nicht den Rücken dem Publikum zuwenden. Das ist einfach unhöflich. Den Oberkörper leicht drehen und die Zuhörer im Blick behalten.
Tags: Laserpointer, Powerpoint, Präsentation, Vortrag, Zeigestock